Gesundheitsbeeinträchtigungen bei der Ausführung von Schweißarbeiten?
Da beim Schweißen häufig Funken, Blitze und Dämpfe entstehen, ist ein sicherer und störungsfreier Arbeitsplatz von größter Bedeutung.
WIR SIND FÜR SIE DA
Da beim Schweißen häufig Funken, Blitze und Dämpfe entstehen, ist ein sicherer und störungsfreier Arbeitsplatz von größter Bedeutung.
Schweißer müssen nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Kollegen schützen und hierfür darauf achten, dass kein gefährlicher Schweißrauch in die Werkstatt gelangt. Dabei müssen eine Vielzahl an Richtlinien befolgt werden, damit alle von Schweißrauch betroffene Personen jeden Tag sicher ihren Feierabend begehen können!
Den Schweißrauch in der Atemzone der Schweißer unterhalb eines bestimmten Werts [1] zu halten, gehört bereits zu den üblichen Praktiken. Eine persönliche Arbeitsschutzausrüstung, Quellenabsaugung und allgemein eine gute Belüftung sind deshalb wichtige Voraussetzungen, um Schweißarbeiten so sicher wie möglich auszuführen. Insbesondere in diesen Zeiten, die ganz im Zeichen der Vermeidung einer weltweiten Ausbreitung von COVID-19 stehen, muss sich jeder bewusst sein, wie wichtig persönlicher Arbeitsschutz ist.
Wir von Plymovent beobachten weiterhin sehr genau die mit der Ausbreitung des COVID-19-Virus entstandene Situation und setzen dabei alle Tätigkeiten fort, um weiterhin die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen.
Bei der Environmental Protection Agency (kurz EPA) handelt es sich um die US-amerikanische Umweltschutzbehörde, die Aufgaben zum Schutz der Gesundheit und der Umwelt übernimmt. Die EPA besitzt nämlich gleich mehrere Schwerpunkte, wie etwa den Schutz der Luft, des Wasser und des Bodens, sowie die Kontrolle von Chemikalien, Giftstoffen, Abfällen und die Beseitigung von Altlasten.
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Was ist Chrom(VI) und wie lautet der beste Schutz davor?
Erst im Februar 2019 wurde den 800 Mitarbeitern eines NedTrain-Eisenbahnwerks der Nederlandse Spoorwegen in Tilburg (Niederlande), die während ihrer Arbeiten gefährlichem Chrom(VI) ausgesetzt waren, eine finanzielle Entschädigung zugesprochen. Dadurch wurde erneut auf die von dieser Substanz ausgehenden Gefahren aufmerksam gemacht.
Wenn Metalle bis oberhalb ihres Schmelzpunkts erhitzt werden, verdampfen sie und kondensieren zu Schweißrauch. Die meisten Menschen wissen, dass dieser Schweißrauch nicht nur ungesund, sondern sogar gefährlich ist. Zwar sind sich nicht alle Menschen, die Schweißarbeiten in der Metallindustrie und anderen Branchen ausführen, dieser Gefahren vollständig bewusst. Doch vielen ist der Gebrauch einer lokalen Absaugentlüftung und persönlicher Schutzausrüstung vertraut, um die mit Schweißarbeiten verbundenen Gesundheitsrisiken zu reduzieren.
Die Kanzerogenität von Schweißrauch wurde im März 2017 einer Neuevaluierung unterzogen, wobei Schweißrauch und UV-Strahlung von Schweißrauchen ab jetzt von der IARC als „humankarzinogen“ gemäß Gruppe 1 klassifiziert werden.
Moderne Dieselmotoren sind im Laufe der Jahre immer sauberer geworden. Mit anderen Worten: Sie wurden umweltfreundlicher und emittieren immer weniger gefährliche Abgase. Dieselmotoren emittieren sogar weniger Kohlendioxid als Benzinmotoren. Nicht wenige Hersteller von Dieselmotoren behaupten, dass die meisten von Dieselabgasen ausgehenden Gefahren bereits beträchtlich reduziert werden konnten.
Zinkfieber ist eine harmlose, sich nicht ausweitende berufsbedingte Atemwegserkrankung, die beim Einatmen feiner Metallpartikel entsteht. Während der genaue Ablauf dieser Erkrankung noch unbekannt ist, wird als primäre Ursache das Einatmen von Zinkoxidrauch angenommen, der bei einer Erhitzung von verzinktem Stahl oder Zinklegierungen (wie etwa Messing) entsteht. Diese Erkrankung ist auch unter den Bezeichnungen Metalldampffieber, Kupferfieber, Gießfieber oder Gießerfieber bzw. Schweißerfieber bekannt.
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