Gesundheitsbeeinträchtigungen bei der Ausführung von Schweißarbeiten?
Da beim Schweißen häufig Funken, Blitze und Dämpfe entstehen, ist ein sicherer und störungsfreier Arbeitsplatz von größter Bedeutung.
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Quellenabsaugung verhindert eine Ansammlung von Schweißrauch, Ölnebel oder Schleifstaub im Arbeitsbereich und schützt dadurch insbesonders Arbeiter in der Metallindustrie. Flexible Absaugarme bieten sich vor allem dort an, wo kleine und mittelgroße Objekte zu bearbeiten sind, um den dabei entstehenden gefährlichen Rauch und Staub zu entfernen. Die Absaugarme lassen sich dicht an den Arbeitsbereich heranführen, um giftige Dämpfe, Staubpartikel und geschmolzene Metallreste an deren Entstehungsquelle abzusaugen.
In den vorherigen Blogs haben wir uns mit Schutzsystemen für Schweißer beschäftigt, wie etwa Absaugarmen oder Absaughauben für eine lokale Absaugentlüftung und Schweißhelmen mit PAPR-Einheiten. Wenn Sie Ihre Schweißer mit Schutzausrüstung ausstatten, könnte man annehmen, dass Sie damit alles Erforderliche zum Schutz der Sicherheit Ihrer Mitarbeiter unternommen haben. Doch woher wissen Sie, ob die Ausrüstung auch so funktioniert wie vorgesehen und ob Ihre Arbeiter nicht trotzdem gefährlichen Konzentrationen an krebserregendem Schweißrauch ausgesetzt sind?
Wenn Metalle bis oberhalb ihres Schmelzpunkts erhitzt werden, verdampfen sie und kondensieren zu Schweißrauch. Die meisten Menschen wissen, dass dieser Schweißrauch nicht nur ungesund, sondern sogar gefährlich ist. Zwar sind sich nicht alle Menschen, die Schweißarbeiten in der Metallindustrie und anderen Branchen ausführen, dieser Gefahren vollständig bewusst. Doch vielen ist der Gebrauch einer lokalen Absaugentlüftung und persönlicher Schutzausrüstung vertraut, um die mit Schweißarbeiten verbundenen Gesundheitsrisiken zu reduzieren.
Die Kanzerogenität von Schweißrauch wurde im März 2017 einer Neuevaluierung unterzogen, wobei Schweißrauch und UV-Strahlung von Schweißrauchen ab jetzt von der IARC als „humankarzinogen“ gemäß Gruppe 1 klassifiziert werden.
Moderne Dieselmotoren sind im Laufe der Jahre immer sauberer geworden. Mit anderen Worten: Sie wurden umweltfreundlicher und emittieren immer weniger gefährliche Abgase. Dieselmotoren emittieren sogar weniger Kohlendioxid als Benzinmotoren. Nicht wenige Hersteller von Dieselmotoren behaupten, dass die meisten von Dieselabgasen ausgehenden Gefahren bereits beträchtlich reduziert werden konnten.
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Zinkfieber ist eine harmlose, sich nicht ausweitende berufsbedingte Atemwegserkrankung, die beim Einatmen feiner Metallpartikel entsteht. Während der genaue Ablauf dieser Erkrankung noch unbekannt ist, wird als primäre Ursache das Einatmen von Zinkoxidrauch angenommen, der bei einer Erhitzung von verzinktem Stahl oder Zinklegierungen (wie etwa Messing) entsteht. Diese Erkrankung ist auch unter den Bezeichnungen Metalldampffieber, Kupferfieber, Gießfieber oder Gießerfieber bzw. Schweißerfieber bekannt.
Plymovent setzt bekanntermaßen sehr viel Wert auf die Entwicklung innovativer Produkte. Wir entwickeln dabei Lösungen, die ihrer Zeit weit voraus sind oder mehr Leistung für das gleiche Geld bieten.
Feuerwehrwachen und die damit verbundenen Servicewerkstätten können sich somit darauf verlassen, dass sich ihre Mitarbeiter dank der HT-Schläuche von Plymovent weiterhin in Sicherheit befinden, während gleichzeitig ihre Systeme in einem guten und funktionellen Zustand bleiben.
Plymovent kündigt Abschluss einer exklusiven Vertriebspartnerschaft mit Fantech für Australien und Neuseeland an.
Billy Goldfeder, führender US-Fachanwalt für Feuerwehrrecht, wies letztes Jahr in einem Artikel auf die hohe Bedeutung der Kompatibilität von Ausrüstungssystemen in unterschiedlichen Feuerwachen hin, die sich zeitweise gegenseitig unterstützen:
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